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NEU: Entwicklung eines mehrkanaligen Digitizers für geophysikalische Messverfahren
Projekt: | Entwicklung eines unmagnetischen Datenloggers LEA D2 für mobile, ultraleichte geophysikalische Messsysteme |
Förderung: | Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie ( BMWi) |
Ziel: | Optimierung geophysikalischer Prospektionstechniken in der Archäologie hinsichtlich Messgeschwindigkeit und Auflösungsvermögen |
Die Erweiterung LEA-MAXIX mit 19 Gradiometersonden, im Abstand 0,25 m im Forschungsprojekt
Lankerveld |
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Erster externer Anwender des entwickelten Datenloggers (Digitizer LEA D2) ist das im Jahre 2010 gegründete Ludwig-Boltzmann-Institut für Virtuelle Archäologie in Wien. Bei Untersuchungen in Stonehenge wurde dort mittels großflächiger geomagnetischer Prospektion im Jahre 2010 eine weitere neolithische Kultstätte entdeckt. Einsätze mit motorisierten Mehrkanalsystemen folgten 2011 bei einem Forschungsprojekt des RGZM in Baden-Württemberg. |